Mittlerweile stehen die Gewinner des diesjährigens Eos-Preises für philosophische Essayistik fest. Es handelt sich um:
1.) Tina Kniep & Anton Röhr: „Scheiß auf Authentizität, ich will einfach nur ich selbst sein!“ Versuch der Rehabilitation eines gebeutelten Begriffs
2.) Lea Mara Eßer: Ich als die ängstigende Möglichkeit zu können (zu Søren Kierkegaard)
3.) Rafael Rehm: Personale Authentizität als diskontinuierlicher Wahrnehmungs-Schrecken. Der Bildbegriff des französischen Surrealismus in Bezug auf personale Authentizität
Wir gratulieren den drei genannten ganz herzlich. Die Preisverleihung wird voraussichtlich im November in Leipzig anlässlich des Release der neuen Narthex, in der die drei Siegeressays dann auch nachgelesen werden können, stattfinden.
Alle Einsendungen belohnen wir mit einer kostenlosen Ausgabe der kommenden Narthex, einige ausgewählte haben wir zudem in den letzten Wochen auf dem HARPblog veröffentlicht.