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Eos-Preis

Hélas ! personne ne viendra-t-il au secours de l’âme humaine dans cette ombre ? Sa destinée est-elle d’y atteindre à jamais l’esprit, le libérateur, l’immense chevaucheur des pégases et des hippogriffes, le combattant couleur d’aurore qui descend de l’azur entre deux ailes, le radieux chevalier de l’avenir ? Appellera-t-elle toujours en vain à son secours la lance de lumière de l’idéal ?

Victor Hugo, Les Misérables

Der Preis soll der Förderung origineller gesellschaftskritischer Reflexionen im Geiste radikaler Philosophie dienen. Die Siegeressays werden mit einer kleinen Geldsumme prämiert und außerdem in der Zeitschrift Narthex. Heft für radikales Denken publiziert.

Das Thema der ersten Ausschreibung im Jahr 2019 lautete „personale Authentizität“ (Link), der zweiten im Jahr 2020 „die geschichtsphilosophische Bedeutung der Ereignisse des Jahres 1989“ (Link), der dritten im Jahr 2021 „Geht die Welt unter?“ (Link), der vierten im Jahr 2022 „Was müssen wir hoffen?“ (Link), der fünften im Jahr 2024 „der philosophische Kern (neu-)rechten Denkens“ und seine „fundierte Kritik“ (Link).

Von 2018 bis 2022 schrieben wir den Preis in Kooperation mit der Thumm-Stiftung aus, seit 2024 wird er gemeinsam mit dem Schweizer Verein Buser World Music Forum veranstaltet.